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Wegbereiter für eine erfolgreiche Energiewende
s-H2 speichert Wind und Sonne.
s-H2 ermöglicht den Ausstieg aus der fossilen Gesellschaft.
s-H2 ist unabdingbar für eine effiziente Energiewende.
s-H2 ist zyklische nachhaltige Ökonomie.
s-H2 für unsere Gesundheit.
s-H2 ist Dekarbonisierung von Chemie und Stahl.
s-H2 verbindet industrie- und klimapolitische Interessen.
s-H2 zur Stärkung unserer Wettbewerbsfähigkeit.
s-H2 stoppt die Verschwendung erneuerbarer Energie.
s-H2 ist Energie-Versorgungssicherheit.
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Wir sind eine Betreibergesellschaft von Leuchtturmprojekten für Aufbau und Skalierung einer Wasserstoff-Ökonomie aus erneuerbaren Energien.

Aktuelles

Woche des Wasserstoffs 2023

Ankündigung der Wasserstoff-Leuchtturmprojekte und des Wasserstoff-Startnetzes für Berlin

Mit ihren infrastrukturellen Vorteilen und ihrem Vorsprung ist die Haupstadtregion prädestiniert eine europäische Vorreiterrolle und eine Vorbildfunktion für die Metropolen der Zukunft zu übernehmen. Zwei dedizierte Wasserstoff-Versorgungsleitungen vor Ende der Dekade, das geeignete Gasnetz, die Salzkaverne Rüdersdorf und das größte Fernwärmenetz Deutschlands macht Berlin zum idealen Kandidaten, um den systemischen Zusammenhang zwischen erneuerbarer Energie und nachhaltigem Wasserstoff zu demonstrieren: Keine effiziente, wirtschaftlich sinnvolle und sozial verträgliche Speicherung und Vetreilung erneuerbarer Energie und somit keine Energiewende ohne Wasserstoff. Mehr Informationen finden Sie hier

Kick-off Projektdetaillierung Wasserstoff-Leuchttürme für Berlin 25.11.2022

Nie wieder Abregelung erneuerbarer Energieerzeugung:

Berliner Konsortium beginnt mit detaillierter Projektentwicklung an 380-kV-Transversale am Energiestandort Reuter West/Ruhleben mit 10-MW-Elektrolyseur für netzdienlich Services. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wird der Elektrolyseur den erzeugten Wasserstoff für den Wasser- und Straßenverkehr, für Flurförderfahrzeuge und zur Dekarbonisierung der Kraft-Wärme-Kopplung am nahe gelegenen Industriestandort bereitstellen. Die Wärme des Elektrolyseurs wird in das angeschlossene Fernwärmenetz eingespeist. Der erzeugte Sauerstoff wird von dem nahegelegenen Klärwerk genutzt.
Auch für das zweite Leuchtturmprojekt Berlins, die Dekarbonisierung des Ökosystems Flughafen durch die kombinierte Erzeugung von erneuerbaren Energien und Wasserstoff vor Ort, wurde mit der detaillierten Beschreibung begonnen. Das Flughafengelände BER bietet ein großes Potenzial für Solarenergie, die mit einem Elektrolyseur und dem Wasserstoff-Backbone verbunden werden soll, um die Speicherkapazität für erneuerbare Energien zu demonstrieren. Wasserstoff wird für die Sektorenkopplung zwischen der Energieerzeugung, der Gebäudeversorgung, den ground power units, der Langstrecken-Schwerlastlogistik und dem öffentlichen Verkehr genutzt, der von der Flughafentankstelle versorgt wird. Die zweite Wasserstoffquelle ist die waste-water-to-hydrogen Anlage der nahegelegenen Wasserbetriebe, die Abwasser in Wasserstoff umwandelt.
Die Entwicklung erneuerbarer Energiequellen ohne Berücksichtigung von Speicher- und Transportfragen birgt die Gefahr einer Fehlentwicklung. Der alleinige Aufbau von Sonnen- und Windparks ohne parallele Wasserstoffproduktion führt in eine Sackgasse: keine öffentliche Akzeptanz für stehende Windkraftanlagen und das hohe Risiko, in der fossilen Vergangenheit gefangen zu werden.
Bild des Kick-Off-Workshops für das Leuchtturmprojekt H2 Ökosystem Flughafen mit Vertretern der Flughafengesellschaft BER, des Elektrolyseur-Herstellers ELOGEN, des Energieunternehmens ENERTRAG, des Gasnetzbetreibers ONTRAS, der Berliner Stadtwerke, der Berliner Wasserbetriebe BWB, der Berliner Stadtreinigung BSR, der H2 Mobility, der FES LKW-Umrüstfirma für Brennstoffzellenantriebe, s-H2 - Sustainable Hydrogen GmbH, Betreibergesellschaft für Wasserstoffprojekte.

ILA Internationale Luft- und Raumfahrt Ausstellung Berlin 2022

Senator Schwarz und Jörg Buisset in der Diskussion auf der ILA über den Plan von H2Berlin mit Wasserstoff den Flugverkehr und den BER klimaneutral zu machen.

The Energy Transition we need, Innovation circles 19.05.2022 Berlin

Wasserstoff in der urbanen Energiewende

Mehr als 70 TWh/a importierte Energie pro Jahr: Jörg Buisset präsentierte die Eckdaten des Energieverbrauchs in der deutschen Hauptstadt und die dringende Notwendigkeit der Einführung von Wasserstoff als Träger erneuerbarer Energie in Berlin. Gastgeber der Veranstaltung war die Wirtschaftskammer Österreich, an der auch Vertreter aus Italien, Frankreich und Deutschland teilnahmen.

Wegbereiter Wasserstoff, VBKI Unternehmertreffen am 24.02.2022

Welche Rolle kann nachhaltig erzeugter Wasserstoff im Energiemix der Zukunft spielen? Wie kann er zum Schutz des Klimas und zur Versorgunssicherheit in Deutschland beitragen?Link

Beim Unternehmertreffen in Kooperation mit der Berliner Morgenpost war Dr. Jörg Buisset, Geschäftsführer der Sustainable Hydrogen zu Gast – und warf einen eingehenden Blick auf den aktuellen Stand und die Perspektiven einer deutschen Wasserstoffwirtschaft.
 
Wasserstoff ist ein chemisches Element, das seit langem genutzt wird, um zum Beispiel Ammoniak herzustellen oder Erdöl zu entschwefeln. Im industriellen Maßstab wird Wasserstoff meist aus Erdgas erzeugt. Dr. Buisset will einen Schritt weiter gehen und mit nachhaltigem Wasserstoff die Schwankungen bei der Energieversorgung durch erneuerbare Energien ausgleichen. Nicht immer sei ausreichend Wind vorhanden oder die Sonnenstrahlen stark genug, um mittels Solarzellen den Energiebedarf zu decken. „Wasserstoff eignet sich ideal als Träger, um Sonnen- oder Windenergie zu speichern“, sagt der promovierte Physiker. Durch die Spaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff könne der Träger außerdem nachhaltig und emissionsfrei produziert werden. Anders als das Stromnetz kann Wasserstoff darüber hinaus im Gasnetz oder in europaweit vorhandenen Salzkavernen gelagert werden – und wird so zum gigantischen Energiespeicher.
 
Auch zur Wärmewende könne Wasserstoff einen erheblichen Beitrag leisten: Rund 50 Prozent der CO2-Emissionen in Berlin entstehen im Gebäudesektor – vor allem durchs Heizen. Wasserstoff bietet nach Ansicht des Experten die Perspektive, den fossilen Brennstoff Erdgas zu substituieren – und damit eine rasche Möglichkeit, den Ausstoß an Treibhausgas rasch zu reduzieren.
 
Bis es aber so weit ist, muss aber noch vieles getan werden. Denn bisher gibt es keinen Wasserstoffmarkt in Deutschland. Bisher seien vor allem die Genehmigungsverfahren zu komplex, es gebe keine Regularien, Rahmenbedingungen und Gesetzgebungen. Die Bundesregierung habe das erkannt und im Koalitionsvertrag 7 Milliarden Euro veranschlagt, um den Wasserstoffmarkt aufzubauen. Auch die EU fördere Wasserstoffprojekte und Pipelinebauten. Mit seiner Firma wolle er sich Marktaufbau beteiligen, insbesondere in Berlin. Die Sustainable Hydrogen GmbH kümmere sich ähnlich einer Betreibergesellschaft unter anderem um die Produktion und Distribution von Wasserstoff. Noch können man als Unternehmer im Wasserstoffbereich nur arbeiten, wenn man wirklich von der Materie und der Idee, etwas zu verändern, überzeugt sei, einfach ein Geschäftsmodell entwickeln reiche nicht. Aber er blicke positiv in die Zukunft: „Was wir in der kurzen Zeit schon auf die Beine gestellt haben, dass die Senatsverwaltung unser Konzept nutzt, um Wasserstoff-Region zu werden, erfüllt mich. Wir haben in der Stadt schon etwas bewegt!“

Gründung von H2Berlin

Auf Initiative der Sustainable Hydrogen wurde zusammen mit den Versorgern und Entsorgern und weiteren Wirtaschafthäusern der Stadt H2Berlin gegründet, mit dem in der Satzung formulierten Ziel Wasserstoffwirtschaft in der Hauptstadtregion zu entwickeln und damit die Energiewende, die Reduktion der Emissionen von Treibhausgasen und die Einhaltung der Klimaziele in der Hauptstadt zu ermöglichen.

Zu den Gründungsmitgliedern zählen:
- BERLINER STADTREINIGUNGSBETRIEBE (BSR)
- BERLINER STADTWERKE
- BERLINER WASSERBETRIEBE (BWB)
- elogen
- GASAG
- s-H2
- VATTENFALL
Vorstand:
Dr. Jörg Buisset, s-H2 (Vorsitzender), Ulrike Franzke, BWB (Stellvertrende Vorsitzende), Markus Witt, Vattenfall (Schatzmeister), Wolfgang Wüllhorst, BSR

Zu diesem Zweck identifiziert H2Berlin in einem ersten Schritt einen unternehmens- und sektorenübergreifenden Anwendungsfall ("Show Case") als Wasserstoffleuchtturmprojekt und stößt diesen an. Im Zuge dessen entwirft H2Berlin eine Wasserstoff-Roadmap, die als Strategiegrundlage für die Hauptstadt genutzt werden kann. Diese Roadmap wird weitere Anwendungsprojekte beinhalten, die helfen werden, Wasserstoffwirtschaft und -infrastruktur in der Metropolregion zu skalieren.

H2Berlin: Initiatoren haben Kooperationsvereinbarung unterschrieben

Wasserstoff-Initiative zur Reduktion des Verbrauchs fossiler Brennstoffe und Einhaltung der Klimaziele in der Hauptstadt.
Für die Einhaltung der gesteckten Klimaziele erscheint "grüner" Wasserstoff zunehmend unabdingbar zu sein. Gemäß Experten aus Wissenschaft und Industrie wird eine wirtschaftlich effiziente Energiewende mit entsprecchender Versorgunssicherheit ohne den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur nicht gelingen.
Das gilt insbesondere für die Metropole Berlin. Brandenburg stellt sich um. "Nach der Kohle kommt der Wasserstoff" ließ der Ministerpräsident verlautbaren. Wie muss sich Berlin im Kontext des Strukturwandels in Brandenburg aufstellen? Was bedeutet das vor dem Hintergrund der historischen Bedeutung der Lausitz als zentraler Energielieferant der Hauptstadt? Wie kommt der BER an synthetisches Kerosin für klimaneutrales Fliegen? Wie gelingt es, den größten CO2-Emittenten Berlins, den Wärmesektor, klimaneutral umzuwandeln? Wie sieht die Infrastruktur für einen mit Wasserstoff betriebenen öffentlichen Verkehr aus? Was wären die ersten Schritte zum Aufbau einer Wasserstoffökonomie? Wie könnte ein Fahrplan aussehen? Welches sind die wirtschaftlichen Hebel?  Welches sind die Quick-Wins?
Ziel von H2Berlin ist es, fortschrittliche Wirtschaftsakteure der Hauptstadt an einem Tisch zu versammeln um zu diskutieren, wie die Wasserstoff-Infrastruktur der Zukunft aussieht und wie eine Wasserstoff-Ökonomie in Berlin aufgebaut werden könnte.
Teilnehmer an der Kick-off-Runde waren die Vattenfall, die Gasag, die Berliner Wasserbetriebe und die Berliner Stadtwerke als führenden Versorger und Entsorger der Stadt (die Stadtreinigung BSR und die öffentlichen Verkehrsbetriebe BVG werden voraussichtlich in den kommenden zwei Wochen dazustoßen). Unsere Partner, die Initiative HyCologne aus NRW, die NOW GmbH und der DWV haben uns bei der ersten Runde am 28. Januar 2020 unterstützt.
Nächste Schritte sind eine Bedarfs- und Marktanalyse für Geschäftsanwendungen von nachhaltig erzeugtem Wasserstoff in der Hauptstadt und die Identifikation erster "low hanging fruits".
Was sind die Auswirkungen von Wasserstoff als nachhaltiger Energieträger auf die Berliner Wirtschaft und Infrastruktur?

H2Finance Fachkommission

Zielsetzung:

  • Schaffung von (stabilen) Rahmenbedingungen für Investitionen für private Kapitalsammelstellen/Investoren zur Förderung und Mitgestaltung nachhaltiger und zukunftsorientierter deutscher / europäischer Wasserstoff-Infrastruktur
  • Aufbereitung von Investitionsoptionen in Wasserstoff-Infrastrukturvorhaben
  • Fachliche Vorbereitung auf Wasserstoff-Investments

Die hierfür erforderliche Arbeit organisieren wir in Form einer Fachkommission unter dem Dach des Deutschen Wasserstoffverbands mit Beteiligung der IDI (Initiative Deutsche Infrastruktur). Wir entwickeln eine Roadmap zur Investierbarkeit in Infrastruktur, Analgen und Technologie, die das Hochfahren einer grünen Wasserstoffökonomie unterstützen. Der Arbeitskreis hilft erste dedizierte Wasserstoff-Finanzdienstleistungsprodukte in 2021 auf den Markt zu bringen.

Unsere Service-Einheit HERE plant mit dem Arbeitskreis den quartalsweisen Austausch von Finanzdienstleistern, Politikern und Vertretern der Industrie um Infrastruktur-Lösungen zur Sicherstellung der Energiewende in Europa herbeizuführen. Wir klären, wie und mit welchen konkreten Initiativen gemeinsam der Ausstieg aus der fossilen Gesellschaft mithilfe von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien erreicht wird und wie diese als Investitionsalternativen für die Finanzdienstleistungsindustrie aufbereitet werden können. Wir stoßen ausgewählte Initiativen an und berichten über Fortschritt und neue Investitionspotenziale.
Diskussion der Rahmenverhältnisse für großskalige Investitionen in eine Wasserstoff-Infrastruktur aus erneuerbaren Energien

Hydrogen Mobility Meetup at The Drivery – The Mobility Innovator’s Market Place am 23.09.2019

Moderation des Panel mit Führungskräften von Jungunternehmen der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Branche.
Diskussion einer möglichst schnellen Umsetzung der Wasserstoff-Mobilität.
  • Moderation des Hydrogen Mobility Meet-up Panel bei The Drivery, Berlin: „Fahr mit Deinem Fahrzeug und mach die Luft reiner als vorher.“ 
  • Ausstellung beim Hydrogen Mobility Meet-up bei The Drivery, Berlin: „Steig aus Deinem Fahrzeug und trink Deine Abgase.“ 
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  • The Drivery Hydrogen Mobility Meet-up in Berlin im Sep. 2019 

Werden Sie Teil unseres Teams

Wir suchen nach Ihnen.

Digitales Ecosystem Management

Interessieren Sie sich für den Aufbau einer digitalen Ecosystem Management Plattform zur Beschleunigung der Entwicklung einer Wasserstoff-Ökonomie aus erneuerbaren Energien, dann melden Sie sich bei uns.

Veröffentlichungen

Interviews & Artikel
Interview mit 5-HT, Digital Hub Chemistry & Health, de:hub - digital ecosystems

Artikel Zeitschrift Berliner Impulse - Klimaschutz voller Energie

Impulsvortrag bei der Aktionswoche Berlin spart Energie der Berliner Senatsverwaltung SenUVK

  • Pitch Barcamp Sektorenkopplung, gemeinsame Veranstaltung des Clusters Energietechnik, des Clusters IKT, Medien und Kreativwirtschaft und des Clusters Verkehr, Mobilität und Logistik sowie der Berliner Agentur für Elektromobilität und THE DRIVERY, 26. Nov. 2020
  • Impulsvortrag Herstellung und Nutzung von grünem Wasserstoff Info-Veranstaltung des Landkreises Elbe Elster, 29. Okt. 2020
  • Impulsvortrag Konferenz Cluster Energietechnik Berlin Brandenburg, 6. Okt. 2020
  • Interview Berliner Wirtschaftsgespräche am 8. August 2020: „Potenzialermittlung von Wasserstoffanwendungen in Berlin im Jahr 2025“, 8. Aug. 2020




Let´ s get Hydrogen ready

Jörg Buisset glaubt bei der Versorgung der Städte weniger an Dezentralisierung, als an den Ausbau eines internationalen Wasserstoffnetzwerkes um kostengünstig grüne Energie immer zur Verfügung zu haben - nicht nur, wenn sie produziert werden kann, sondern wann man sie braucht: im Winter, in den kalten Monaten und langen Nächten: hören Sie
Bei der Energiende spricht man in der Regel von drei Sektoren, die dekarbonisiert werden müssen: Sektor eins ist die Industrie, Sektor zwei der Verkehr und Transport und Sektor drei die Gebäude, Jörg Buisset Vorsitzender beim Verein H2Berlin meint: es gibt noch einen vierten Sektor: die großen Metropolen. Denn diese verbrauchen massiv Energie und produzieren kaum welche. Also - wie bekommt man sie, die Städte, möglichst emissionsfrei? 

Jörg Buisset setzt sich bei dem Verein H2Berlin dafür ein, hier auf Wasserstoff zu setzen. 

Wenn es nach Jörg Buisset und H2Berlin geht, wird Berlin Vorreiter für eine Stadt, die ihre Versorgung aus Wasserstoff bezieht. Wie das gehen kann, das erzählt er im Interview in Episode 12 des Podcasts GLOBAL HYDROGENERATION. 

Jörg Buisset glaubt bei der Versorgung der Städte weniger an Dezentralisierung, als an den Ausbau eines internationalen Wasserstoffnetzwerkes um kostengünstig grüne Energie immer zur Verfügung zu haben - nicht nur, wenn sie produziert werden kann, sondern wann man sie braucht: im Winter, in den kalten Monaten und langen Nächten, die jetzt auf uns zu kommen. 
Das Problem: Wir sind zum Teil immer noch in einer Infrastruktur gefangen, die aus Sowjetzeiten stammt. Und uns fehlen die Fachkräfte. 



Wo stehen wir in Berlin?

Berliner Wirtschaft, Ausgabe 05/21

Emissionsfreier Wasserstoff gilt als Schlüsselelement für die Energiewende. Wenn Berlin sich ins Zeug legt, kann die Stadt eine Vorreiterrolle einnehmen... mehr





H2Berlin: Studie zum Wasserstoffbedarf in Berlin 2025 ist veröffentlicht

Der Bedarf an emissionsarmen Wasserstoff in Berlin im Jahr 2025 beträgt 9000 Tonnen.
Das ist das Ergebnis unserer Studie nach dem Model des Forschungszentrums Jülich. Das ist die erforderliche Menge an Wasserstoff im Energiesystem damit Berlin auf dem Pfad der Energiewende hin zur Klimaneutralistät kostenoptimal seine Ziele in 2050 erreichen kann. Ein geringerer Wasserstoffverbrauch würde zu unnötig mehr Kosten führen. Jetzt entsteht in der Stadt Handlungsbedarf. Bleibt es bei den bisherigen Initiativen würde die Stadt in 2025 gemäß Studie einen Verbrauch an Wasserstoff von 37t per annum haben. Mit Unterstützung von der Senatsverwaltung, Berlin Partner, InfraLab Berlin, der NOW GmbH, HyCologne und dem DWV soll die gewaltige Lücke gefüllt werden. Dafür wird H2Berlin in den nächsten Monaten einen Show Case für die Hauptstadt entwickeln, unternehmens-, sekktorenübergreinfend, entlang der gesamten Wertschöpfungskette, in einer Dimension die es ermöglicht die erforderliche Wasserstoffwirtschaft in der Mertopole Berlin anzustoßen. Weitere Informationen sind der Studie zu entnehmen.



The European Green Deal

Der Europäische Gedanke ist unsere Triebfeder. Die derzeit größte Europäische Aspiration ist der Green Deal. Wir leisten unseren Beitrag. <Bolt Community>
Das Modell des Wirtschaftswachstums auf Basis von fossilen Brennstoffen ist verjährt.
Die unwiderrufliche Verbrennung von Erdgas, Erdöl und Kohle hat eine endliche Perspektive.
Die Zukunft gehört den nachhaltigen Ressourcen aus umweltneutralen zyklischen Wirtschaftsprozessen.
Für die Energieversorgung ist es Wasser:
Mit Sonne und Wind speichern wir die Energie in Wasserstoff.
Bei der Verbrennung wird das Wasser wieder freigegeben.
Keine Zusätze, keine Emissionen nur Wasser, Luft und Sonne -
mit einer unerschöpflichen Reserve von dem 6000 fachen des aktuellen Energiebedarfs der gesamten Menschheit.
> [mehr...]
das Bild zeigt Hildegard Bentele, Member of European Parlament und Jörg Buisset, Geschäftsführer s-H2
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Unsere Betreibergesellschaft, unser Ingenieur-Büro und unser digitaler Marktplatz ebnen den Weg für den Ausstieg aus der fossilen Gesellschaft.
> [mehr...]

Projekte

Herstellung von 30t Wasserstoff aus erneuerbaren Energien pro Tag und weitere daran anknüpfende Projekte zum Aufbau einer Wasserstoff-Ökonomie aus erneuerbaren Energien.
> [mehr...]